5 Dinge, die Sie nach der Erstellung eines Blogbeitrags tun können

5 Tipps für fertige Blogartikel

Blogartikel zählen heutzutage wohl zu den wichtigsten Bestandteilen der Online-PR. Ein nützlicher Content, passende Keywords und ein ansprechendes Beitragsbild sind schon die halbe Miete, um aus der steigenden Masse an Blogs herauszustechen. Da sich aber niemand mit der halben Miete zufrieden geben sollte, gibt es auch ein paar Maßnahmen, die Sie nach dem Verfassen eines Blogartikels beachten sollte. In diesem Beitrag finden Sie 5 Dinge, die Sie tun sollten, wenn Ihr Artikel fertig ist.

1. Der SEO-Check

Für viele ist dieser Schritt selbstverständlich, aber man kann es nicht oft genug sagen. Schauen Sie, ob Ihr Beitrag suchmaschinentauglich ist. Dank zahlreicher Plugins lässt sich das binnen weniger Sekunden bestimmen. Ich nutze dafür das Plugin Yoast. Dazu geben Sie in eine Vorlage unter dem Text einfach die Überschrift, eine Metadescription (150 Zeichen), ein Bild und die Seiten-URL an. Wenn der SEO-Check grün anzeigt haben Sie alles richtig gemacht. Ihre Unternehmensinhalte werden gut sichtbar in den Suchmaschinen gelistet. Bei gelb sollten Sie nachbessern und bei einem roten Kreis sollten Sie sich noch einmal Gedanken um die inhaltliche Ausrichtung und/oder die Keywords machen. Viele weitere Plugins und Tools, die Ihnen bei der Erstellung eines Blogbeitrags helfen, finden Sie in dem Beitrag „Die 5 wichtigsten Tools und Plugins für Blogs“.

2. In den Social Media teilen

Wenn Sie Ihren Beitrag veröffentlicht haben, sollte er auch gelesen werden. Da Sie aber nicht nur auf dem eigenen Blog publizieren sollten, müssen Sie raus in die große weite Welt der Social Media. Hier findet Sie Ihre Zielgruppe garantiert und wird noch besser auf Ihre Beiträge aufmerksam. Damit Sie sich nicht allzu lange mit dem Teilen über die Social Media aufhalten, nutzen Sie Tools wie Blog2Social. Solche Tools teilen Ihre Beiträge mit einem Klick und individuellem Inhalt direkt an alle angeschlossenen Social Media Kanäle.

3. Vernetzen Sie sich

Zusätzlich können Sie Thesen und vereinzelte Aussagen aus Ihrem Artikel ziehen und in verschiedenen Social Media, Gruppen, Blogs und Foren teilen. Erstellen Sie eine Grafik und posten Sie diese auf Pinterest oder beteiligen sich an Diskussionen in Gruppen auf Xing und LinkedIn, sowie verschiedenen Blogs und Foren. Wenn es sich anbietet besteht die Möglichkeit mit einem Link auf Ihren Beitrag zu verweisen.

4. Ihr Blogbeitrag als Online-Pressemitteilung

Ihr Beitrag ist nun auf dem eigenen Blog, in den Social Media und dann? Dann haben wir noch die Online-Pressemitteilung. Wenden Sie die Inhalte des Blogbeitrags in eine Online-Pressemitteilung um und veröffentlichen Sie diese auf zahlreichen Presseportalen. Verweisen Sie mit einem Link in der Mitteilung auf Ihren Blog und schon finden die Leser Ihre Inhalte. Wichtig ist, nicht einfach Copy + Paste und raus damit. Passen Sie den Inhalt in Form einer Online-Pressemitteilung an. Tipps und Tricks zur perfekten Online-Pressemitteilung finden Sie im Beitrag „In 12 Schritten zur perfekten Pressemitteilung“. Fügen Sie das aussagekräftigste Bild hinzu und schon kann die Mitteilung raus. Anstatt auf allen Presseportalen einzeln zu veröffentlichen, verbreiten Online-Distributionsdienste wie PR-Gateway Ihre Online-Pressemitteilung mit einem Klick auf zahlreichen Fach- und Themenportale. Mit dem Plugin Blog2Social können Sie Ihren Blogbeitrag auch direkt an PR-Gateway senden. Damit sparen Sie Zeit und vor allem Arbeitskraft.

5. Das Monitoring

Was haben jetzt diese ganzen Maßnahmen gebracht? Um das herauszufinden, nutzen Sie Tools wie Google Analytics. Mit Google Analytics können Sie ganz genau nachhalten wann wie viele Personen auf welchen Beitrag auf Ihren Blog geklickt haben – auf die Minute genau. Dadurch können Sie genau nachvollziehen, welche Inhalte funktionieren und eventuell schnell eingreifen und bestimmte Themen ändern, wenn sich die Zielgruppe nicht dafür interessiert. Zusätzlich können Sie über Google Analytics erkennen von wo auf Ihren Blog zugegriffen wurde. Funktionierte der Beitrag auf Facebook? War es der Link im Newsletter? Mit dieser Analyse können Sie Ihre Stärken identifizieren und Ihre Beiträge gezielter auf den besten Kanälen bewerben.

Noch mehr wichtige Tipps und Tricks für die richtige Vermarktung Ihres Blogs, finden Sie in dem Leitfaden „Erfolgreiches Blogmarketing mit Blog2Social“. Neben zahlreichen Hinweisen gibt es zusätzlich noch einen Schritt-für-Schritt-Anleitung an die Hand. Viel Erfolg und gute Ideen!

 

About the author

Dennis Möller

Nach einem Studium in Journalismus & Unternehmenskommunikation an der Business & Information Technology School in Iserlohn und langjähriger freier Mitarbeit bei der Westfälischen Rundschau (Funke Medien Gruppe), ist Dennis Möller jetzt PR-Referent für Online-PR und Social Media bei der ADENION GmbH.

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